Das Kupfer-Blitzerdungskabel verbindet die Erdungselektrode mit dem Gerät oder Blitzschutzgerät, das geerdet werden muss. Bei offener Verlegung sollte es horizontal und vertikal verlaufen und der Abstand zwischen den Stützklammern sollte den Vorgaben entsprechen, im Allgemeinen 1-1,5 Meter im geraden Abschnitt. Wenn es verdeckt ist, sollte es an einem geeigneten Ort verlegt werden, z. B. in der Wand oder auf dem Boden, und darauf achten, dass das Erdungskabel nicht beschädigt wird.
- Die Verbindung zwischen dem Erdungskabel und der Erdungselektrode sowie zwischen dem Erdungskabel und dem Gerät muss geschweißt oder mit einer speziellen Erdungsklemme verbunden sein. Der Schweißpunkt muss fest und ohne Falschschweißung sein. Nach dem Schweißen muss eine Korrosionsschutzbehandlung durchgeführt werden, beispielsweise das Auftragen von Rostschutzfarbe.
Inspektion der Verbindungspunkte
- Konzentrieren Sie sich auf die Überprüfung der Verbindungspunkte zwischen dem Erdungskabel und der Erdungselektrode, elektrischen Geräten usw. Stellen Sie sicher, dass die Verbindung fest ist und keine lockeren oder falschen Verbindungen vorliegen, da lose Verbindungspunkte den Kontaktwiderstand erhöhen und die Entladung von Blitzen beeinträchtigen aktuell.
- Überprüfen Sie die Korrosion der Verbindungspunkte, da Korrosion auch zu einer schlechten Verbindung führen kann. Für Verbindungspunkte mit Anzeichen einer Korrosion müssen sie in der Zeit gereinigt werden und die Antikorrosionsmaßnahmen sollten ergriffen werden.
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